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Johanna Wokalek über ihre Titelrolle in der Bestseller-Verfilmung "Die Päpstin"

Archivmeldung vom 21.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Päpstin Bild: Constantin Film
Die Päpstin Bild: Constantin Film

Diese Frau behauptet sich im letzten Männerberuf: Johanna Wokalek ("Barfuss") spielt in der Verfilmung von Donna W. Cross' Megaseller "Die Päpstin" (Kinostart 22.10.). Und das macht sie höllisch gut und himmlisch intensiv

Johanna Wokalek in PETRA über die Tonsur, die sie für "Die Päpstin" tragen musste: "Ich habe den Maskenbildner gefragt, ob man das nicht anders lösen kann. Aber wir haben so lange in Marokko gedreht, da steht sogar im Oktober die Sonne senkrecht. Da wäre es mühselig gewesen, ständig  eine Tonsur anzukleben. Deshalb kam der große Schertag. Bis dahin hatte ich eigentlich immer lange Haare. Ich habe ihnen auch hinterhergeweint - andererseits haben die kurzen Haare mir geholfen, ein Gefühl für das 'Mann-sein' zu bekommen."

 

... über das Gefühl, am Set allein unter Männern zu sein: "Ich fand es sehr angenehm! Aber danach habe ich gedacht: Jetzt ist auch mal gut, jetzt mal wieder ein Kleid oder einen Rock!"

... über ihr Image, eine eher "vergeistigte" Schauspielerin zu sein, da sie auf der Theaterbühne oft seitenlange Monologe spricht: "Als Mädchen habe ich, wenn was Handwerkliches zu machen war, daneben gestanden und assistiert. Ich hoffe also, ich stell mich nicht zu blöd an. Aber an einem Auto rumzutüfteln, das wär nicht meins."

... über die Herausforderungen im Berufsleben einer der begabtesten Schauspielerinnen ihrer Generation: "Mein Wunsch ist, dass alles lebendig bleibt. Ich denke nicht: Was kann ich jetzt noch Interessantes machen, sondern eher, was will ich nicht mehr machen? Wenn ich mich zwischen Theater und Film entscheiden müsste - ich könnte nicht wählen. Ich brauche den Wechsel!"

Quelle: PETRA

 

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