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Toter Junge in Berlin-Reinickendorf: Ermittler gehen von Beziehungstat aus

Archivmeldung vom 20.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Wappen von Berlin
Wappen von Berlin

Im Fall des am Mittwochmorgen im Berliner Bezirk Reinickendorf gefundenen zwölfjährigen Jungen gehen die Behörden von einer Beziehungstat aus. Wie die Polizei mitteilte, könne ein Sexualdelikt jedoch ausgeschlossen werden. Der Junge sei laut Obduktion durch "stumpfe Gewalt gegen den Oberkörper" getötet worden.

Ein zunächst festgenommener Mann wurde am Mittwochmittag wieder auf freien Fuß gesetzt, da sich der anfängliche Tatverdacht gegen ihn nicht bestätigte. Die Polizei hatte den Jungen, der von seiner Mutter am Dienstag als vermisst gemeldet wurde, im Keller eines Mehrfamilienhauses entdeckt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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