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Polizeigewerkschafter fordert Drohnen mit Wärmebildkameras zum Schutz des Castor-Transports

Archivmeldung vom 28.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Transport von Castor-Behältern Bild: wikipedia.org
Transport von Castor-Behältern Bild: wikipedia.org

Nach dem massiven Widerstand von Umweltschutzaktivisten gegen den Castor-Transport mit hochradioaktivem Atommüll, der zu erheblichen Verzögerungen im Zeitplan und Dutzenden von verletzten Polizisten geführt hat, fordert Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), eine neue Polizeitaktik sowie eine verbesserte Überwachungstechnik.

"Wir müssen künftig flexibler auf die Guerilla-Taktik der Castor-Gegner reagieren. Dazu gehört auch eine bessere Überwachungstechnik", sagte Wendt gegenüber bild.de. Der DPolG-Chef fordert daher den "Einsatz von Drohnen mit Wärmebildkameras, um Wälder an Bahnstrecken besser überwachen zu können". Nur so ließe sich künftig die "Sicherheit des Transport-Zuges gewährleisten" und die "erheblichen Kosten für die Beseitigung von Sabotage-Akten an Zuggleisen reduzieren".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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