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Nur nicht Ross & Reiter benennen: Wer Asyl-Gewalt anspricht, wird verfolgt

Archivmeldung vom 10.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Freepik, Canva / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Freepik, Canva / Eigenes Werk

Seit einem Jahr entsetzt der bestialische Vergewaltigungsmord an Leonie (13) unser Land. Auch FPÖ-Bundesrat Markus Leinfellner aus der Steiermark war schockiert. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: “Zuwanderung tötet” als Verhetzung?

Anders als Ex-Sozialminister Mückstein, der das Andenken des Mädchens mit der Einführung von „gewaltpräventiven Workshops für Buben“ geradezu verhöhnte, zog er die Lehren & befand in einem Posting: „Zuwanderung tötet“. Nun wirft ihm die Staatsanwaltschaft Verhetzung vor, er soll ausgeliefert werden.

Zeitgleich findet der Prozess gegen jene Afghanen statt, die Leonie einen Drogencocktail einflößten & sich filmten, als sie sich stundenlang an ihr vergingen. Der Welt gaukelten sie „einvernehmlichen“ Sex vor, ein Verdächtiger soll ihr bereits zuvor in anzüglichen Nachrichten seinen „Schwanz“ angeboten haben.

Wehe man spricht die Folgen an

Ganze vier Stunden dauerte das Martyrium, eher Leonies Herz zu schlagen aufhörte. Für diese „Vergewaltigung mit Todesfolge“ – auf die Mordanklage wurde verzichtet – blühen den Angeklagten bis zu 20 Jahre in einem heimischen Knast auf Kosten des Steuerzahlers. Doch mindestens so schwer wie die Vorwürfe wiegt das politische Versagen: Mehrere von Leonies Peinigern waren polizeibekannt, einer von ihnen hätte längst abgeschoben werden müssen.

Die Politik der offenen Grenzen bringt mit sich, dass halt nicht jeder, der in unserem Land Asyl fordert, ein Engerl vor dem Herrn ist. Aber wehe, man spricht diese Folgen unkontrollierter Massenzuwanderung offen an: Diese kritischen Stimmen will das System mundtot machen, notfalls über das Strafrecht."

Quelle: Wochenblick

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