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Dinslaken: Schwerer Verkehrsunfall am Bahnübergang

Archivmeldung vom 27.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mit Leitern und einer Arbeitsbühne wurden die Fahrgäste aus dem Zug heraus geführt. Bild: Feuerwehr
Mit Leitern und einer Arbeitsbühne wurden die Fahrgäste aus dem Zug heraus geführt. Bild: Feuerwehr

Am frühen Freitagabend ist es im Ortsteil Hiesfeld zu einem schweren Verkehrsunfall an einem beschrankten Bahnübergang gekommen. Dort war ein PKW in das Gleisbett eingefahren und wurde von einem Regionalzug erfasst.

Der Wagen wurde viele Meter mitgeschleift bevor der Zug zum stehen kam. Ein am Einsatz beteiligter Notarzt konnte nur noch den Tod des PKW Fahres feststellen.

Der Zug wurde durch den Aufprall so starkt beschädigt, dass die Weiterfahrt unmöglich war. Der Zugführer und eine Zugbegleitung wurden durch den Rettungsdienst versorgt und in ein Dinslakener Krankenhaus transportiert. Ein Team der Notfallseelsorge des Kreises Wesel und des Opferschutzes der Polizei betreute die Fahrgäste gemeinsam mit dem Dinslakener Rettungsdienst und der Feuerwehr. Da der Zug auf freier Strecke zum Stehen kam setzte die Feuerwehr technische Hilfsmittel ein um die ca. 200 Fahrgäste aus dem Zug zu begleiten. Hierbei arbeiteten die Einsatzkräfte Hand in Hand mit den Kräften verschiedener Polizeieinheiten. Die Fahrgäste wurden größtenteils durch bereitgestellte Busse des Bahnbeteibers zu unterschiedlichen Fahrtzielen transportiert. Nach etwa vier Stunden war dieser Einsatz beendet.
Kurz nach der Alarmierung zu dieser Einsatzstelle ging ein weiterer Notruf für die Feuerwehr ein. Eine Brandmeldeanlage in einem Gebäude in der Innenstadt hatte ausgelöst. Dieser Einsatz wurde von weiteren Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr schnell abgearbeitet. Hier handelte es sich lediglich um einen Fehlalarm.

Quelle: Feuerwehr Dinslaken (ots)

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