Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Vermischtes Mörke: Terrorverdacht noch nicht vom Tisch

Mörke: Terrorverdacht noch nicht vom Tisch

Archivmeldung vom 18.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Polizei Brandenburg
Polizei Brandenburg

Von unbekannt - Flyer - Die App der Polizei Brandenburg, PD-Amtliches Werk, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=8197306

Nach Angaben von Brandenburgs Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke ist der Terrorverdacht gegen den Mann, der am Mittwoch in Eisenhüttenstadt festgenommen wurde, noch nicht vom Tisch.

Dem rbb sagte Mörke, der polizeiliche Staatsschutz sei noch mitten in den Ermittlungen. Der 27-Jährige werde weiter vernommen. In der Wohnung des Mannes seien Pyrotechnik, eine Gasmaske, eine Kalaschnikow als Softair-Waffe, Tarnanzüge und viel Material gefunden worden, das den Islamischen Staat verherrlicht.

Zudem habe der Verdächtige im Internet Fotos gepostet, auf denen er vermummt mit der Kalaschnikow im Tarnanzug und mit arabischen Zeichen posiert. Konkrete Verbindungen zum islamischen Staat seien aber nicht gefunden worden, so Mörke.

Auf den Verdächtigen sei die Polizei durch Hinweise aus der Bevölkerung aufmerksam geworden. Zeugen hätten ausgesagt, der Mann habe geäußert, Anschläge beim Stadtfest in Eisenhüttenstadt verüben zu wollen.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte extern in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige