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Bundesanwalt prüft Hinweise auf Vorbereitung des Berliner Anschlags im Ruhrgebiet

Archivmeldung vom 22.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (Bundesanwaltschaft): Straßenseite
Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (Bundesanwaltschaft): Straßenseite

Foto: Voskos
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesanwaltschaft prüft Aussagen eines Rechtsanwalts, dass der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt in salafistischen Kreisen im Ruhrgebiet von langer Hand vorbereitet worden sein könnte. Die Hinweise von Strafverteidiger Burkhard Benecken, der einen der Angeklagten im Prozess um den Brandanschlag auf ein Sikh-Gebetshaus in Essen vertritt, seien "natürlich von Interesse", teilte ein Sprecher des Bundesanwaltschaft dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) mit.

"Wir müssen das nun bewerten und entscheiden, wie wir damit umgehen." Benecken hatte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, dass laut Aussage seines Mandanten schon vor Monaten über einen Anschlag in Berlin gesprochen worden sei. "Mein Mandant hat mir im Mai in der Untersuchungshaft erzählt, er habe lange vor seiner Inhaftierung davon Kenntnis erlangt, dass ein Anschlag in Planung sei. Dieser solle in Berlin stattfinden. In der Ausführung solle ein LKW in eine Menschenmenge fahren. Genauso wie es jetzt passiert ist", sagte Benecken. "In die konkreten Planungen einbezogen jedoch war er nicht."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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