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Lokführergewerkschaft warnt vor Fernbus-Verkehr ab Januar

Archivmeldung vom 27.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Erster ZOB Deutschlands in Flensburg, Bauzustand seit 1996
Erster ZOB Deutschlands in Flensburg, Bauzustand seit 1996

Foto: M.Bienick
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Lokführergewerkschaft GDL hat die Liberalisierung des Buslinien-Fernverkehrs ab Januar stark kritisiert. Dadurch gingen dem Bahnverkehr viele Fahrgäste verloren, sagte GDL-Chef Weselsky der "taz". Die neuen Buslinien steuerten auch nicht Kleinstädte in der Provinz an, sondern suchten sich nur die lukrativen Strecken zwischen den Ballungsräumen aus.

Bundesregierung, Opposition und Bundesländer hatten sich im September 2012 darauf geeinigt, ab dem 1. Januar 2013 eine jahrzehntelange Regelung aufzuheben, die den Fernbusverkehr nahezu unmöglich machte. Bislang durften private Fernbusse nur auf Strecken fahren, die von der Bahn nicht bedient wurden. Eine Ausnahme gab es beispielsweise für Unternehmen, die noch in den letzten DDR-Tagen dort eine Fernbus-Lizenz ergattert hatten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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