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Überweisen ohne Warten – ab 9. Oktober werden Echtzeit-Zahlungen Pflicht

Archivmeldung vom 02.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der MDR gibt Praxistipps zu Überweisungen rund um Zeitumstellung und Stichtage. Hintergrund: Ab 9. Oktober müssen Banken im Euroraum Echtzeitüberweisungen rund um die Uhr anbieten – ohne Aufpreis gegenüber Standard-SEPA, geregelt durch EU-Verordnung 2024/886.

Für Verbraucher bedeutet das: Geld geht in Sekunden an – auch nachts, am Wochenende und an Feiertagen. Cut-off-Zeiten klassischer SEPA-Transfers verlieren an Bedeutung, Betrugs- und Namenschecks gewinnen an Relevanz. Empfehlenswert sind aktualisierte Empfängerprüfungen und Benachrichtigungen in der Banking-App.

Wichtig bleibt Wachsamkeit: Phishing-Maschen zielen auf den Sofort-Charakter. Finanzportale raten, Limits zu setzen, Kontosalden zu überwachen und IBAN-Namen-Abgleich zu nutzen, wo verfügbar. Die neue Pflicht senkt zudem Gebühren – Echtzeit darf nicht teurer sein als Standard-SEPA.

Quelle: ExtremNews


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