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DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe: „Demokratie nur noch Hülle ohne Inhalt“

Archivmeldung vom 25.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Angelika Barbe (2022)
Angelika Barbe (2022)

Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Im Oktober 1989 gehörte Angelika Barbe zu den Gründern der Sozialdemokratischen Partei in der DDR. Ab 1990 war sie Abgeordnete im Bundestag und Mitglied im Parteivorstand der SPD. Mittlerweile blickt die heute 70jährige Bürgerrechtlerin voller Entsetzen auf ihre frühere Partei, die ihre Grundwerte verraten habe und Deutschland in die Diktatur führe.

Innenministerin Nancy Faeser sei eine Wiedergängerin von Stasi-Chef Erich Mielke. Deren Bezeichnung von oppositionellen Bürgern als Delegitimierer erinnere an den berüchtigten Paragrafen zur „öffentlichen Herabwürdigung von Staatsorganen“ in der DDR.

Unser Deutschlandkorrespondent Martin Müller-Mertens hat am Rande der Montagsdemonstration im brandenburgischen Oranienburg mit Barbe gesprochen.

Quelle: AUF1

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