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Stimmungswende: AfD legt zu, Vertrauen in Kanzler schwindet

Archivmeldung vom 30.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wählen, Wahl, Bundestagswahl (Symbolbild)
Wählen, Wahl, Bundestagswahl (Symbolbild)

Bild: Doreen Bierdel / pixelio.de

Eine neue Forsa-Erhebung zeigt die AfD vor der Union beziehungsweise auf Augenhöhe, während die Zufriedenheit mit Kanzler Friedrich Merz (CDU) weiter sinkt, meldet die dts Nachrichtenagentur. Das RTL/ntv-Trendbarometer listet zudem leichte Bewegungen bei Grünen, Linken und BSW.

Laut dts-Zusammenfassung kommen CDU/CSU und AfD im Bund jeweils auf etwa ein Viertel der Stimmen. SPD und Grüne liegen deutlich dahinter. In der Kanzlerbewertung attestieren nur knapp drei von zehn Befragten Friedrich Merz eine zufriedenstellende Arbeit. Die Werte deuten auf anhaltende Skepsis gegenüber der Regierungspolitik hin und auf stabile Milieus in den Oppositionen.

Politikwissenschaftler verweisen auf hohe Volatilität und die Bedeutung kurzfristiger Ereignisse. Entscheidend seien Mobilisierung in den Städten, wirtschaftliche Erwartungen und die Wahrnehmung der inneren Sicherheit.

Datenbasis: Datenbasis: 2.502 Befragte (Parteipräferenzen), 1.005 Befragte (Kompetenz-Fragen).

Quelle: ExtremNews


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