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TÜV will alte Autos jährlich prüfen

Archivmeldung vom 26.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Autos, die sieben Jahre oder älter sind, sollen für eine gültige TÜV-Plakette jährlich zur Hauptuntersuchung vorfahren. Dafür plädierte Professor Bruno Braun, Vorstandsvorsitzender des TÜV Rheinland und Präsident des Vereins Deutscher Ingenieure, im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post.

Das hohe Durchschnittsalter der Autos entwickle sich zunehmend zum Sicherheitsrisiko, "weil so auch immer mehr Fahrzeuge mit zum Teil schwerwiegenden Mängeln unterwegs sind", sagt Braun. In anderen EU-Ländern wie Lettland sei eine jährliche Hauptuntersuchung schon längst Vorschrift.
Gleichzeitig kündigte Braun an, dass die Hauptuntersuchung im nächsten Jahr um drei bis vier Euro teurer werden wird. Die Bundesregierung müsse dem Antrag nur noch zustimmen. Schließlich habe sich die Gebühr in den vergangenen zehn Jahren von derzeit 48 Euro nicht geändert, führt er als Begründung an. Der Kostendruck dagegen sei gestiegen. Und selbst nach der Erhörung sei das nur ein geringer Preis für "mehr Sicherheit im Straßenverkehr".

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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