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Hintergründe der beendeten Geiselnahme in Köln weiterhin unklar

Archivmeldung vom 16.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Paul-Georg Meister / pixelio.de
Bild: Paul-Georg Meister / pixelio.de

Auf einer Pressekonferenz hat die Polizei nach der beendeten Geiselnahme am Kölner Hauptbahnhof weitere Details zur Tat bekanntgegeben. Demnach zündete der mutmaßliche Täter in einem Schnellrestaurant einen Molotow-Cocktail, der ein 14-jähriges Mädchen verletzte.

Danach verschanzte er sich mit einer als Geisel genommenen Frau in einer Apotheke nahe des Bahnhofs, wie die Polizei weiter mitteilte. Als ein Spezialkommando die Apotheke stürmte, habe der Geiselnehmer versucht, die Frau anzuzünden. Der mutmaßliche Täter wurde beim Zugriff schwer verletzt und werde zurzeit in einem Krankenhaus notoperiert. In der Apotheke sei nach Polizeiangaben ein Ausweisdokument eines 55 Jahre alten Mannes aus Syrien gefunden worden. Dennoch könne man nicht sicher sagen, ob das Dokument zum mutmaßlichen Täter gehört.

Die Staatsanwaltschaft Köln habe ein Verfahren wegen versuchten Mordes und Körperverletzung gegen den Geiselnehmer eingeleitet. Es werde geprüft, ob ein terroristischer Hintergrund miteinzubeziehen sei. Insgesamt wurden neben dem mutmaßlichen Täter drei Personen verletzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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