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Investigative Journalist: Scheinbar 12-jähriger Afghane ist 21-jähriger Taliban-Sympathisant!

Archivmeldung vom 19.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Screenshot Youtube Video
Bild: Screenshot Youtube Video

Noch immer rätselt Deutschland, wie es sein kann, dass ein 12-jähriger deutsch-irakischer Junge sich so stark religös radikalisieren kann, dass er in Ludwigshafen zweimal versuchte, eine Nagelbombe zu zünden. Die Frage ist noch eine andere: Ist dieser Junge tatsächlich erst zwölf? Wahrscheinlich schon, denn er wurde ja in Deutschland geboren. Dies schreibt der investigative Journalist Guido Grandt in seinem Blog.

Grandt weiter: "Allerdings kommen immer öfter Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Alters von jenen Kindern und Jugendlichen auf, die zu uns kommen. Sogenannter unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge. So ließ beispielsweise die dänische Einwanderungsbehörde Tests von Forensikern der Universität Kopenhagen durchführen.

Sie überprüften bis Ende November etwa 800 Migranten, die bei der Einreise angegeben haben, noch minderjährig zu sein. So wurden in erster Linie Zähne und Fingerknochen geröntgt, um das Alter der Personen zu bestimmen. Das Ergebnis: Dreiviertel von ihnen, also rund 600, waren älter als 18 Jahre. Und auch in Großbritannien stellte das Innenministerium im Oktober fest, dass von 11.121 minderjährigen Migranten 4.828, also beinahe 45 Prozent, über 18 Jahre alt waren!

Bereits im Oktober 2016 schockierte ein Fall die britische Öffentlichkeit:

Ein von Sozialarbeitern angeblich als zwölf Jahre alt eingeschätzter Asylbewerber aus Afghanistan, ein Waise, wurde einer Pflegefamilie zugewiesen. „Jamal“ war sehr dünn, sehr bescheiden und höflich. Er lebte einige Wochen dort. Er teilte sich ein Zimmer mit dem 13-jährigen Sohn der Familie. Außerdem gab es noch zwei Töchter (12 und 14).

Dem Sohn fiel im Schwimmbad auf, wie behaart der scheinbar 12-jährige Afghane schon war. Außerdem stellte sich heraus, wie selbstständig er auf einem Schießstand ein Gewehr zerlegen und schießen konnte. Gerade so, als wäre er darin ausgebildet worden.

„Jamal“ fing an Bargeld zu fordern, dem 13-Jährigen Vorschriften zu machen und bekam außerdem immer öfter Anrufe von Unbekannten. Außerdem bemängelte er, dass er wegen der vielen Poster im Zimmer nicht beten könne.

Die Pflegefamilie wurde immer misstrauischer, auch wegen seines Bartwuches. Schließlich wurde er bei einer Zahnuntersuchung als 21-jähriger Mann eingestuft!"

Den vollständigen Bericht von Guido Grandt finden Sie unter: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/19/ich-bring-dich-um-und-ich-weiss-wo-deine-kinder-sind-scheinbar-12-jaehriger-afghane-ist-21-jaehriger-taliban-sympathisant/

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