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Einigkeit beim Geldausgeben

Archivmeldung vom 31.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In Ehen und Partnerschaften herrscht offenbar eine große Einigkeit beim Geldausgeben. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" fand heraus, dass eine große Mehrheit der Paare in Deutschland gemeinsam beschließt, wie sie ihre Einkünfte anlegen (86,8 %) wollen, auch hinsichtlich der Ausgaben (83,4 %) existieren ähnliche Vorstellungen.

Die meisten Partner (62,6 %) haben auch kein extra "Taschengeld" - stattdessen nimmt sich einfach jeder, was er gerade braucht. Bei mehr als zwei Drittel der Partnerschaften in Deutschland (69,6 %) gibt es daher so gut wie nie Streit über Geldangelegenheiten. Allerdings existieren Ausnahmen: Immerhin jeder Zweite (51,2 %) gibt zu, dass es bei größeren Anschaffungen doch das ein oder andere Mal Unstimmigkeiten darüber gibt, wie viel Geld für welche Dinge ausgegeben wird.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.214 Personen, die in Ehe/Partnerschaft zusammen leben.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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