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Keine Wiederaufnahme des "Gorch Fock"-Verfahrens

Archivmeldung vom 19.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gorch Fock Bild: Felix Koenig
Gorch Fock Bild: Felix Koenig

Das Verfahren im Todesfall der "Gorch Fock"-Kadettin Jenny Böken wird nicht wieder aufgenommen. Dies teilte die Behörde am Mittwoch mit. Im Ergebnis aller Prüfungen sei von einem tragischen Unglücksfall auszugehen, hieß es weiter. Demnach haben sich keine neuen Anhaltspunkte für verfolgbare Straftaten ergeben. Die Vorprüfungen auf Strafanzeigen gegen den Kommandanten, den Schiffsarzt und zwei Offiziere erbrachten keine Veranlassung, Ermittlungsverfahren einzuleiten, hieß es weiter.

Die Strafanzeigen wurden von den Eltern gestellt, die auch eine Wiederaufnahme des Verfahrens forderten. Jenny Böken war in der Nacht zum 4. September 2008 vom Bord des Schiffes in die Nordsee gestürzt. In dem Obduktionsprotokoll wurde als Todesursache "am ehesten Ertrinken" verzeichnet, in der Lunge der Toten fand sich aber kein Wasser.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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