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Von Oma und Opa auf Händen getragen

Archivmeldung vom 18.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: angieconscious / pixelio.de
Bild: angieconscious / pixelio.de

Die Kinder werden von Oma und Opa bedient und gehätschelt, bekommen Süßigkeiten oder ein paar Euro fürs Sparschwein, dürfen so manches, was zuhause verboten ist - für die überwältigende Mehrheit der Bundesbürger ist dies völlig in Ordnung. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" sind 91,6 Prozent der Frauen und Männer in Deutschland der Meinung, dass Großmütter und Großväter ihre Enkel ruhig mal verwöhnen sollen.

Gegenüber einer vergleichbaren Umfrage aus dem Jahr 2009 ist der Anteil leicht gestiegen: Damals hatten sich 89,2 Prozent der Befragten dieser Auffassung angeschlossen. Nach Einschätzung von vier von fünf Bundesbürgern haben Oma und Opa für die Enkel eher ein offenes Ohr als Vater und Mutter: 79,2 Prozent sagen, Großeltern hätten in der Regel mehr Verständnis für die Enkel als deren Eltern. Dabei sind freilich mit 86,2 Prozent deutlich mehr Frauen und Männer der Altersgruppe zwischen 60 und 69 Jahren dieser Ansicht als beispielsweise unter den 40- bis 49-Jährigen (73,3 Prozent). Drei Viertel aller Bundesbürger (74,6 Prozent) glauben, dass Enkel den Großeltern manchmal mehr von ihren Problemen erzählen als ihren eigenen Eltern. Das denken heute deutlich mehr Frauen und Männer als noch 2009: Damals waren nur zwei Drittel der Deutschen (66,1 Prozent) davon überzeugt.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.111 Frauen und Männern ab 14 Jahren. Die Vergleichszahlen stammen aus einer repräsentativen "Apotheken Umschau"-Umfrage im Jahr 2009 bei 1.928 Frauen und Männern ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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