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Bericht: Asylanträge gehen von Januar bis Juli zurück

Archivmeldung vom 04.08.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Refugees (Symbolbild)
Refugees (Symbolbild)

Bild: wikimedia / Bwag [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)] / WB / Eigenes Werk

Die Zahlen der Asyl-Erstanträge sind im Vergleich zum Vorjahr weiter zurückgegangen. Insgesamt registrierten die Behörden laut "Bild am Sonntag" von Januar bis Juli 70.011 Anträge. Im Jahr 2024 gab es in diesem vergleichbaren Zeitraum 140.783 Anträge. Das bedeutet einen Rückgang von etwas mehr als 50 Prozent.

Zwar gab es im Juli mit 8293 im Vergleich zum Juni (unter 7.000) eine leichte Zunahme, aber im Juli 2024 waren es noch 18.503 Anträge, schreibt die Zeitung.

Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) kündigte weitere Aktionen auch gegen Schleuser an: "Wir haben die Zahl der Asyl-Erstanträge im Vergleich zum Vorjahr massiv gesenkt. Unser Kurs wird fortgesetzt. Wir wollen Verfahren an den EU-Außengrenzen, schnellere Entscheidungen und konsequente Rückführungen. Wir sagen den Schleusern den noch härteren Kampf an, denn der Staat muss regeln, wer in unser Land kommt, nicht die kriminellen Schleuserbanden", sagte Dobrindt der "Bild am Sonntag".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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