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Bahn verzeichnet mehr Angriffe auf Mitarbeiter

Archivmeldung vom 19.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Konzernzentrale der Deutschen Bahn AG am Potsdamer Platz in Berlin. Bild: Deutsche Bahn AG / Volker Emersleben
Konzernzentrale der Deutschen Bahn AG am Potsdamer Platz in Berlin. Bild: Deutsche Bahn AG / Volker Emersleben

Die Deutsche Bahn hat auch im Jahr 2017 einen Anstieg der Angriffe auf Mitarbeiter, insbesondere auf Sicherheitskräfte, verzeichnet. 2.550 DB-Mitarbeiter seien 2017 mit Übergriffen konfrontiert gewesen, 176 beziehungsweise sieben Prozent mehr als 2016, teilte das Unternehmen am Montag mit. Von 2015 auf 2016 hatte der Anstieg noch 30 Prozent betragen. "Der Umgangston in der Gesellschaft wird rauer. Das spüren unsere Mitarbeiter genauso wie die Polizei oder Feuerwehr", sagte der Leiter der Konzernsicherheit, Hans-Hilmar Rischke.

Laut "DB Sicherheitsbericht 2017" gab es im vergangenen Jahr 38 Prozent weniger aufgebrochene Fahrkartenautomaten (circa 250) sowie jeweils knapp sieben Prozent weniger Fälle von Vandalismus (rund 9.000) und Metalldiebstahl (circa 570). Dagegen stieg die Zahl der Graffiti-Beschädigungen (circa 18.120) um etwa vier Prozent. Die Zahl der Übergriffe auf Reisende sei mit circa 12.680 in etwa gleich geblieben, so die Bahn weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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