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Schweiz: Mieten steigen binnen zehn Jahren um über 20 Prozent

Archivmeldung vom 30.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: w.r.wagner / pixelio.de
Bild: w.r.wagner / pixelio.de

Die Mietpreise in der Schweiz sind zwischen den Jahren 2000 bis 2010 um über 20 Prozent angestiegen. Das zeigen neueste Zahlen des eidgenössischen Bundesamts für Statistik. Demnach kostete die Miete Ende 2010 durchschnittlich 1.284 Franken (rund 1.055 Euro) im Monat. Zehn Jahre zuvor hatte der durchschnittliche monatliche Mietpreis bei 1.059 Franken (circa 870 Euro) gelegen.

Laut den Daten des Bundesamts für Statistik waren die Mietpreise in den Kantonen Zürich, Schwyz und Zug am höchsten. Auf dem Land waren die durchschnittlichen Mietpreise hingegen deutlich günstiger: Die Kantone Jura, Neuenburg und Wallis weisen laut den Statistikern die niedrigsten durchschnittlichen Mietpreise aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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