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Berlin-Neukölln: Frau mit Nikab verprügelt Dessous-Verkäuferin

Archivmeldung vom 06.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Falk Jaquart / pixelio.de
Bild: Falk Jaquart / pixelio.de

Im kleinen Modegeschäft in Berlin-Neukölln ist es zu einem brutalen Überfall gekommen, berichtet die „Bild“-Zeitung. Eine Frau mit einer Burka in Form eines Nikab stürmte den Laden und verprügelte die Verkäuferin wegen sexy Dessous im Schaufenster.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "„Sie beschimpfte mich als Schlampe, als Hure, sprach Deutsch und Arabisch durcheinander“, zitiert das Blatt die 40-jährige Verkäuferin Rania Abu El-A, Ägypterin mit jordanischen Wurzeln. „Sie wollte, dass die Sachen aus dem Fenster kommen. Kopftücher und Unterwäsche passen nach islamischem Glauben nicht zusammen. Das sei Sünde.“

Die Verkäuferin lehnte die Forderung jedoch ab, denn ihr Chef sei stolz auf sein Sortiment. Später kam die Frau wieder – mit einer Frau und einem Mann als Verstärkung, so „Bild“. Die Burka-Frau soll die Verkäuferin in die Haare gegriffen, sie geschüttelt und gestoßen haben. Rania Abu El.-A. blutete und rief die Polizei. Bevor die Beamten eintrafen, waren die Angreifer schon weg.

Im Krankenhaus wurden die Verletzungen von Abu El.-A. dokumentiert: Kratzspuren im Nacken und seitlich des rechten Auges, Schmerz und Schwellungen am rechten Joch-, über dem Nasenbein.

Die Ermittler suchen nun nach der Angreiferin, der der Schleier bei der Attacke auf die Verkäuferin verrutscht worden sei. Die Verkäuferin konnte, so „Bild“, Hals-Tätowierung, Nasenring und blonde Haare sehen. Außerdem hatte die Burka-Frau Handy und Handschuh verloren. Beides werde derzeit untersucht."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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