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Missbrauchsermittlungen im Fall Bergisch Gladbach inzwischen in neun Bundesländern

Archivmeldung vom 07.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Vor allem von satanistisch-orientierten und Baalanhängern wird Kindesmissbrauch und Kindesmord sehr geschätzt (Symbolbild)
Vor allem von satanistisch-orientierten und Baalanhängern wird Kindesmissbrauch und Kindesmord sehr geschätzt (Symbolbild)

Bild: Jörg Sabel / pixelio.de

Im Missbrauchsfall Bergisch Gladbach ermittelt die Polizei gegen immer mehr Tatverdächtige. Nach Informationen der Düsseldorfer "Rheinischen Post" aus Sicherheitskreisen hat die federführende Polizei Köln mittlerweile 31 Beschuldigte identifiziert. 16 kommen demnach aus Nordrhein-Westfalen, 15 aus acht weiteren Bundesländern.

Sie werden verdächtigt, Kinder und Jugendliche missbraucht zu haben. "Das Verfahren hat gewaltige Dimensionen. Meines Wissens gibt es bisher nichts Vergleichbares in Deutschland", sagte Kölns Polizeipräsident Uwe Jacob der Zeitung. Darüber hinaus haben die Ermittler in dem Fall auch Verbindungen ins benachbarte Ausland gefunden. Die Polizei stellte bisher 3300 Datenträger und 4400 Asservate sicher.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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