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Kölner IS-Werber soll junge Mädchen mit Nacktfotos erpresst haben

Archivmeldung vom 16.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Rike / pixelio.de
Bild: Rike / pixelio.de

Nach der Verhaftung eines 18-jährigen Islamisten in Köln sind weitere Details bekannt geworden: Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, soll der Dschihadist in Chats junge Mädchen dazu aufgefordert haben, im Namen der Terror -Miliz "Islamischer Staat" (IS) hierzulande Selbstmord-Attentate zu begehen. Bei einer Durchsuchung fanden sich ein Messer und eine Machete.

Zudem entdeckten die Ermittler auf dem Handy des deutschen Beschuldigten Dateien, die auf Kinderpornografie hindeuten. So hatte der Tatverdächtige zwölfjährige Schülerinnen derart beeinflusst, dass sie sexuelle Handlungen an sich vornahmen. Die Bilder versandten sie auf sein Verlangen hin an seinen Account. Später soll der 18-jährige islamistische Gefährder die Opfer mit den kompromittierenden Dateien erpresst haben. So drohte er etwa damit, die Nacktfotos ins Netz zu stellen, sollten die Mädchen die Polizei einschalten.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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