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Nach dem "Tiefflug": Blankensee-Anwohner stellen Strafanzeige gegen Ryanair

Archivmeldung vom 19.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die 500 Mitglieder starke Schutzgemeinschaft gegen Fluglärm Lübeck und Umgebung hat Strafanzeige gegen die Fluggesellschaft Ryanair erstattet. Die Vorwürfe: fahrlässige Körperverletzung, Gefährdung des Luftverkehrs und Sachbeschädigung. Das berichten die Lübecker Nachrichten.

Auslöser sind die Schäden am Dach und Schornstein des Hauses einer 82-jährigen Flughafen-Anwohnerin aus Groß Grönau. Beim Landeanflug einer Boeing des irischen Billigfliegers waren vor einer Woche mutmaßlich durch Luftwirbel Schindeln herabgerissen worden. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck bestätigte, dass Ermittlungen aufgenommen worden seien. Die Seniorin aus Groß Grönau, die bei der Gartenarbeit beinahe von umherfliegenden Dachziegeln getroffen worden wäre, liegt nach Informationen der Zeitung seit dem Zwischenfall mit Herzproblemen im Krankenhaus.

Eine Sprecherin von Ryanair erklärte, man lehne jede Verantwortung ab. Es habe keine Abweichungen bei Flughöhe und Geschwindigkeit gegeben.

Quelle: Lübecker Nachrichten

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