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Wunschzettelanalyse

Archivmeldung vom 15.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Shape:photoshopgraphics.com
Bild: Gerd Altmann/Shape:photoshopgraphics.com

Kinder erwarten vom Christkind nicht irgendein No-Name-Produkt, berichtet das Magazin GEO in seiner aktuellen Ausgabe. Forscher der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt haben 250 Kopien von Kinderwunschzetteln analysiert. Von 1025 Wünschen war rund die Hälfte an eine spezielle Marke gebunden.

Für 142 Briefe konnte auch der monetäre Wert der Wünsche kalkuliert werden, schreiben die Marketing-Forscher um Martin Waiguny. Durchschnittlich wünschten sich Kinder Produkte im Gesamtwert von 210,74 Euro pro Brief, der minimale Wert lag bei 3,99 Euro, der maximale Wert bei 2831,87 Euro. 54 Wünsche waren altruistischer, also nicht geld- oder geschenkorientierter Natur.

Quelle: Gruner+Jahr, GEO (ots)

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