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Polizei Butzbach: Es war nicht der Wolf! Hund hetzt Schafherde...

Archivmeldung vom 12.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Polizei (Symbolbild)
Polizei (Symbolbild)

Bild: Martin Quast / pixelio.de

Eine Schafherde graste am letzten Samstag entlang der Landstraße zwischen Bodenrod und Weiperfelden. Wie der Schäfer berichtet, soll gegen 10 Uhr ein Hund in die Umzäunung eingedrungen sein und die Schafe gehetzt haben. Eines der Tiere sei dabei in Panik aus der Weide ausgebrochen und auf die Landstraße geflüchtet. Glücklicherweise kam gerade kein Auto. Ein Zeuge, der den Mann ansprach bekam die lapidare Antwort "Schafe brauchen Bewegung".

Der Schäfer ist in Sorge. Viele seiner Schafe sind trächtig. Die ungeborenen Lämmer könnten bei einer solchen Hetzjagd Schaden nehmen und versterben. Dies bedeute neben der allgemeinen Tragödie auch einen finanziellen Verlust. Ob bei diesem Vorfall tatsächlich trächtige Tiere zu Schaden kamen, ist noch nicht festzustellen. Allerdings kam es am Donnerstag zwischen 17 Uhr und 18 Uhr an gleicher Stelle zu einem erneuten Vorfall. Dabei riss der Hund ein Schaf. Angeblich habe es sich um den gleichen Hund, wie am Samstag zuvor gehandelt. Dies soll ein Husky-Schäferhund-Mix sein. Der Hund sei von einem etwa 30-jährigen Mann ausgeführt worden. Dieser habe einen Undercut-Haarschnitt mit Zopf. Der Mann soll Pickel im Gesicht haben. Er mit dem Auto vorgefahren. Deshalb könnte es sich bei Hund und Herrchen auch um Leute von außerhalb gehandelt haben. Hinweise nimmt die Polizei in Butzbach, Tel.: 06033/7043-0 entgegen.

Quelle: Polizeipräsidium Mittelhessen - Pressestelle Wetterau (ots)

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