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WG-Mieten steigen zum Sommersemester nur langsam

Archivmeldung vom 02.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Jens Märker / pixelio.de
Bild: Jens Märker / pixelio.de

Die WG-Mieten in Deutschland steigen zum Sommersemester nur noch langsam. An den Hochschulstandorten insgesamt liegt der Standardpreis zum aktuellen Semester bei 403 Euro. Das sind gerade einmal 5 Euro oder 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr, so eine Analyse des Instituts Empirica, die am Dienstag veröffentlicht wurde.

Gegenüber dem Sommersemester 2020 gibt es in etlichen Städten sogar Preisrückgänge. Abschläge von mehr als 5 Prozent sind zu beobachten in Mainz und Offenbach/Main (je -7 Prozent), Passau (-8 Prozent), Koblenz und Tübingen (je -9 Prozent) sowie Ingolstadt (-15 Prozent). Am höchsten ist der Standardpreis für ein unmöbliertes WG-Zimmer mit 650 Euro in München (Wintersemester: 650 Euro), gefolgt von Frankfurt am Main mit 500 Euro (WS: 520) und Hamburg mit 495 Euro (WS: 480). Die günstigsten Angebote gibt es derzeit in Greifswald mit 270 Euro (WS: 290) sowie in Magdeburg mit 274 Euro (WS: 260) und Leipzig mit 283 Euro (WS: 291).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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