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Dresden: Zollfahnder stellen knapp 50 Tonnen Rauchtabak sicher und nehmen vier Tatverdächtige vorläufig fest

Archivmeldung vom 29.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Zollfahndungsamt Dresden
Bild: Zollfahndungsamt Dresden

Am 13. und 14.10.2020 durchsuchten Dresdner Zollfahnder zwei Lagerhallen in Weißwasser und Neustadt in Sachsen. Dabei stellten sie insgesamt knapp 50 Tonnen unversteuerten Rauchtabak sicher und nahmen vier polnische Staatsangehörige vorläufig fest.

Bild: Zollfahndungsamt Dresden
Bild: Zollfahndungsamt Dresden

Den Durchsuchungen waren umfangreiche Ermittlungen des Zollfahndungsamtes Dresden und der Staatsanwaltschaft Görlitz wegen des Verdachts der Hinterziehung von Tabaksteuer vorausgegangen.

Der sichergestellte Rauchtabak, aus dem etwa 49 Millionen Stück Zigaretten hätten hergestellt werden können, war vermutlich für die Produktion von Schwarzmarktzigaretten in Polen vorgesehen. Der Steuerschaden beläuft sich auf über 1 Millionen Euro. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Zollfahndungsamt Dresden (ots)

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