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Buback erhebt neue Vorwürfe gegen die Bundesanwaltschaft

Archivmeldung vom 03.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gedenkstein an das Attentat der RAF in Karlsruhe. Bild: Klaus-Dieter Keller
Gedenkstein an das Attentat der RAF in Karlsruhe. Bild: Klaus-Dieter Keller

Michael Buback, Sohn des 1977 ermordeten Generalbundesanwalts, macht der Bundesanwaltschaft erneut Vorwürfe. Das berichtet "bild.de". Demnach beklage der Sohn des Ermordeten in seinem Internettagebuch, dass Bundesanwalt Walter Hemberger im Prozess gegen RAF-Terroristin Verena Becker Zeugen, die eine Frau auf dem Tatmotorrad gesehen haben wollen, unter Druck setze, ihnen Glaubwürdigkeit abspreche und sie teils als Lügner bezeichne.

Buback sagte "bild.de": "Es gibt viele Zeugen, die von einer Frau auf dem Motorrad berichtet haben, aber keine belastbaren Aussagen mehr über zwei Männer auf dem Motorrad. Manchmal habe ich den Eindruck, Bundesanwalt Hemberger ist ein dritter Verteidiger von Frau Becker." Der Sohn des Opfers nimmt als Nebenkläger am Prozess gegen RAF-Terroristin Verena Becker vor dem OLG Stuttgart teil.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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