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Spionage-Razzia: Bundesanwaltschaft - Kölner Polizistin liefert geheime Infos zur PPK an türkische Mitarbeiterin im Generalkonsulat

Freigeschaltet am 11.07.2025 um 06:30 durch Sanjo Babić
Polizist mit Migrationshintergrund (Symbolbild)
Polizist mit Migrationshintergrund (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Das Bundeskriminalamt hat am Mittwoch bei einer Mitarbeiterin des türkischen Generalkonsulats eine Durchsuchung durchgeführt. Eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft bestätigte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" auf Anfrage, dass gegen die Frau wegen "des Anfangsverdachts der Spionage" für die Türkei ermittelt werde.

Die Tatverdächtige befindet sich demnach weiterhin auf freiem Fuß. Zu näheren Details wollte sich die Behördensprecherin nicht äußern.

Zudem ermitteln die Strafverfolger auch gegen eine zweite Beschuldigte, die nicht für das türkische Generalkonsulat in Hürth arbeitet. Nach Recherchen dieser Zeitung handelt es sich um eine türkischstämmige Polizeibeamtin aus Köln. Die Beschuldigte soll ihrem Kontakt aus dem Generalkonsulat Informationen zur hierzulande verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK aus dem Polizeicomputer geliefert haben.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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