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Korruptionsermittlungen gegen 21 Bundesbedienstete eingeleitet

Archivmeldung vom 21.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Gegen 21 Bundesbedienstete sind im vergangenen Jahr Ermittlungen wegen Korruptionsverdachts eingeleitet worden. Wie "Bild" unter Berufung auf den Korruptionsbericht der Bundesregierung berichtet, wurden gegen fünf Beschäftigte Disziplinarmaßnahmen verhängt.

Betroffen von den Korruptionsermittlungen seien unter anderem zwei Bundespolizisten. Sie sollen bei einem Fußballspiel ihre Dienstausweise gezückt haben, um keinen Eintritt zahlen zu müssen.

Ein Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit (BA) soll Scheinmietverträge abgeschlossen haben. Dafür erhielt er ein Auto und regelmäßig 50 Euro Tankgeld.

Ein weiterer BA-Mitarbeiter soll überdies einer Hartz-IV-Bezieherin 1.425 Euro zu viel gezahlt und die Hälfte des Betrags zum Dank selbst eingesteckt haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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