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Klitschko musste bei Rücktritts-Entscheidung an Merkel denken

Archivmeldung vom 31.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wladimir Klitschko
Wladimir Klitschko

Foto: Michael Schilling
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ehemalige Schwergewichts-Weltmeister im Boxen, Wladimir Klitschko, hat sich bei seiner Rücktritts-Entscheidung Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als Vorbild genommen. "In der Situation musste ich an Angela Merkel denken, die einmal erklärt hat, wie sie wichtige Entscheidungen trifft", sagte Klitschko der Zeitschrift "Gala".

Merkel denke sehr lange über wichtige Entscheidungen nach. "Das habe ich auch getan. Bei mir waren es 100 Tage", so Klitschko. Der frühere Box-Weltmeister hatte Anfang August seinen Rücktritt erklärt und damit auf einen Rückkampf gegen den Briten Anthony Joshua, gegen den er im April verloren hatte, verzichtet. Der Ukrainer galt über viele Jahre als bester Schwergewichtsboxer der Welt. Der Goldmedaillen-Gewinner von den Olympischen Spielen 1996 gewann in seiner Karriere 64 von 69 Profikämpfen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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