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FC Bayern unter den drei umsatzstärksten Fußball-Klubs der Welt

Archivmeldung vom 23.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo vom FC Bayern München
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Der FC Bayern München ist laut der 17. Ausgabe der "Football Money League" von Deloitte unter den drei umsatzstärksten Fußball-Klubs der Welt. Die Münchener hätten sich durch ihren neuen Umsatzrekord in Höhe von 431,2 Millionen Euro nach über zehn Jahren erneut in die Top 3 der umsatzstärksten Fußball-Klubs der Welt katapultiert und Manchester United auf den vierten Platz der Rangliste verdrängen können, wie Deloitte am Donnerstag mitteilte.

Angeführt wird die Rangliste erneut von Real Madrid und dem FC Barcelona: Während der Klub aus der spanischen Hauptstadt die Liste mit einem Umsatz von 518,9 Millionen Euro anführt, erreichen die Katalanen mit 482,6 Millionen Euro Platz zwei. Borussia Dortmund kommt mit einem Umsatz von 256,2 Millionen Euro auf Rang elf, der FC Schalke 04 landet mit 198,2 Millionen Euro auf Platz 13. Der Hamburger SV komplettiert das Bundesliga-Quartett in der "Football Money League" und erreicht mit einem Umsatz von 135,4 Millionen Euro Platz 17.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Bundeswehr auf Youtube erfolgreicher als der FC Bayern

Mit ihren Informations- und Werbefilmen auf der Internetplattform Youtube kann die Bundeswehr locker mit anderen Streitkräften, aber auch mit vergleichbaren Angeboten international bekannter Firmen mithalten. Wie die "Stuttgarter Zeitung" berichtet, werden Bundeswehrvideos im Netz im Durchschnitt täglich 23.847 Mal abgerufen; die renommierten US-Marines bringen es bei ihrem Filmangebot dagegen nur auf knapp 5400 Aufrufe. Die britische Armee und die französischen Streitkräfte liegen mit 5581 beziehungsweise 3690 täglichen Aufrufen auf ihren Video-Plattformen weit abgeschlagen hinter der Bundeswehr. Das geht aus einer aktuellen Statistik des Verteidigungsministeriums hervor, die der StZ vorliegt.

Der internen Erhebung zufolge spielt die Bundeswehr bei der filmischen Selbstdarstellung im Internet mit der US-Armee (29.400 Videoaufrufe auf allen einschlägigen Kanälen) und den israelischen Streitkräften (21.946 Aufrufe) in der ersten Liga. Auch den Vergleich mit bekannten zivilen Adressen in Deutschland muss die Truppe nicht scheuen. Der ministeriellen Statistik zufolge liegt sie mit ihren täglichen Nutzerzahlen bei den Videos vor Mercedes Benz (19.685), VW (12.689), Puma (9596) und dem FC Bayern (7760).

Quelle: Stuttgarter Zeitung (ots)

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