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Ulrike Nasse-Meyfarth fordert ein radikales Umdenken im Spitzensport

Archivmeldung vom 05.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ulrike Nasse-Meyfarth (2012)
Ulrike Nasse-Meyfarth (2012)

Foto: Mbx
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ulrike Nasse-Meyfarth (60), Olympiasiegerin im Hochsprung von 1972 und 1984, fordert im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" ein radikales Umdenken im Spitzensport und eine Abkehr von der Gigantomanie bei Olympischen Spielen. Für das Dilemma des Sports macht sie die Funktionäre verantwortlich, denen sie "persönliche Bereicherung, Korruption und erpresserischer Dopingvertuschung" vorwirft.

Die Diplom-Sportlehrerin, die mit dem Kölner Anwalt Dr. Roland Nasse verheiratet ist, fordert: "Die Funktionärskaste muss man ausmisten, absetzen und ersetzen durch hauptamtliche Strukturen mit neutralen Aufsichtsgremien.

Die Weltsportverbände müssen endlich wieder seriös und vor allem am Sportler arbeiten. Dann gehört eine Dopingbekämpfung dazu, die weltweit unter gleichen Bedingungen arbeiten kann, auch wenn das illusorisch anmutet."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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