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DOSB will weiter alle olympischen Sportarten fördern

Archivmeldung vom 07.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)
Logo Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) will weiterhin alle olympischen Sportarten fördern. "Mit Blick auf die Weltspitze wird deutlich, dass im Sommersport Nationen, die vorn stehen - wie China, USA, Russland -, sehr breit aufgestellt sind und praktisch alle olympischen Sportarten fördern. Deshalb halte ich es für fragwürdig, Sportarten auf Sicht komplett abzukoppeln", sagte Dirk Schimmelpfennig, für den Leistungssport zuständiges Vorstandsmitglied, der "Rheinischen Post".

Ende 2014 hatten der DOSB und das Bundesinnenministerium die Sportart Curling zeitweise aus den Förderplänen gestrichen, sie später aber wieder aufgenommen. Schimmelpfennig, zuvor Sportdirektor des Deutschen Tischtennis-Bundes, sagt nun: "Aber wir dürfen nicht nach dem Gießkannenprinzip fördern, sondern müssen ganz gezielte Aufbauprogramme für einzelne Sportarten aufstellen. Verbände, die keine Erfolgspotenziale haben, keine erfolgversprechenden Strukturen und keine Neuaufbauprogramme, werden auf sich selbst gestellt bleiben."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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