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Magdalena Forsberg verteidigt Wintersport gegen Generalverdacht

Archivmeldung vom 02.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Die sechsfache Biathlon-Weltcupsiegerin Magdalena Forsberg verteidigt den Wintersport gegen einen Generalverdacht. "Es gibt ja Menschen, die sagen: `Alle Spitzenathleten sind gedopt.` Und das sagen sie jetzt erst recht. Auch viele Dopingsünder behaupten das. Aber das ist nicht wahr", sagte Forsberg der "Welt am Sonntag".

Diese Woche hatte ein Dopingskandal bei der Nordischen Ski-WM die Sportwelt erschüttert. Im Zentrum stehen verschiedene Langläufer und ein deutscher Arzt. Sie sei "der festen Überzeugung, dass die allermeisten Sportler sauber sind und nie dopen würden. Du kannst ohne Doping die Beste der Welt werden – das weiß ich", sagte die ehemalige schwedische Biathletin. Um den Sport sauber zu machen, befürwortet sie drastische Strafen: "Wer zum Beispiel Blutdoping macht sollte lebenslang gesperrt werden", so Forsberg. Zwei Österreicher, ein Kasache und zwei Esten haben Eigenblutdoping inzwischen gestanden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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