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Marco Reus plädiert für mehr Toleranz

Archivmeldung vom 21.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Marco Reus (2019)
Marco Reus (2019)

Foto: Steffen Prößdorf
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Nationalspieler und Stürmer des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund, Marco Reus, hat sich nach dem Anschlag in Hanau klar gegen Rassismus geäußert. "Kein Tor, kein Sieg, kein Titel im Fußball bedeutet mir so viel wie eine offene und friedliche Gesellschaft. Ich wünsche mir eine tolerantere Welt, in der kein Platz für Rassismus, Hass und Fremdenfeindlichkeit ist", sagte Reus dem Nachrichtenportal T-Online.

Toleranz, Respekt und Weltoffenheit seien ihm "schon früh von zu Hause mit an die Hand gegeben worden. Schon als Kind bin ich im Fußball mit vielen verschieden Nationen und Religionen in Kontakt gekommen, ohne dass man es als kleiner Junge überhaupt bewusst wahrnimmt", so der BVB-Kapitän weiter. Kaum ein Bereich des öffentlichen Lebens sei "so international wie der Sport und der Fußball. Ich habe Mitspieler aus der Schweiz, aus Marokko oder Argentinien, ich habe Freunde und Fans auf der ganzen Welt, ich habe andere Länder und Kulturen kennenlernen dürfen", sagte Reus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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