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Ex-Davis-Cup-Teamchef Irmler fordert Umdenken im Tennis

Archivmeldung vom 19.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: RainerSturm / pixelio.de
Bild: RainerSturm / pixelio.de

Detlev Irmler, deutscher Davis-Cup-Teamchef in den 1970er-Jahren und aktuell Bundesliga-Teamchef beim Rochusclub Düsseldorf, fordert Konsequenzen nach den Manipulationsvorwürfen im Tennis.

"Das Geld ist einfach völlig falsch verteilt. Es gibt ein paar wenige, die können sehr gut vom Sport leben, der große Rest kratzt am Existenzminimum", sagte Irmler der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Einige jenseits der Top-80 müssen ja fast schon falsch spielen, um überhaupt überleben zu können. Da sind die Organisatoren gefordert, Rahmenbedingungen zu schaffen, um den Kriminellen es zumindest nicht so einfach zu machen." Denkbar sei zum Beispiel eine festgeschriebene Mindestantrittsprämie für jeden Spieler, unabhängig davon, wie weit er im Turnier kommt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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