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Umfrage: Mehrheit für Obergrenze bei Spielergehältern im Fußball

Archivmeldung vom 16.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Bredehorn Jens / pixelio.de
Bild: Bredehorn Jens / pixelio.de

73 Prozent der Deutschen wollen laut einer Umfrage eine Begrenzung der Spielergehälter im Fußball. In der Erhebung des Forsa-Instituts im Auftrag des Magazins "Stern" gaben 23 Prozent der Befragten an, Spielergehälter von mehreren Millionen Euro pro Jahr in Ordnung zu finden, solange die Vereine sie bezahlen können.

Nach dem Wechsel des Fußballstars Neymar vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain für die Rekordablösesumme von 222 Millionen Euro befürchten 70 Prozent der Befragten, dass sich der Fußball durch solche Transfersummen immer weiter von seinen Fans entfernt. Von den stärker an Fußball Interessierten meinen dies 80 Prozent.

Vor dem Saisonstart der Bundesliga am kommenden Wochenende schätzt mit 51 Prozent mehr als die Hälfte aller Befragten, dass Bayern München erneut Deutscher Meister werden wird - darunter 65 Prozent der stärker an Fußball Interessierten. Elf Prozent (Fußballinteressierte: 19 Prozent) meinen das von Borussia Dortmund und zwei Prozent (Fußballinteressierte: fünf Prozent) von RB Leipzig. Insgesamt 31 Prozent wollten dazu keine Aussage treffen. Für die Umfrage wurden am 10. und 11. August 2017 genau 1.004 Personen befragt. Die Auswahl der Befragten sei "repräsentativ", teilte das Institut mit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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