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Zeitung: FIFA zahlt Klubs für WM in Katar 195 Millionen Euro

Archivmeldung vom 20.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Fußball-Weltmeisterschaft 2022: Logo der Bewerbung Katars
Fußball-Weltmeisterschaft 2022: Logo der Bewerbung Katars

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 schüttete die FIFA etwa 70 Millionen US-Dollar aus (derzeit rund 65,6 Millionen Euro). Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung soll der Betrag um das Dreifache auf etwa 209 Millionen Dollar (195 Millionen Euro) steigen. Diese Summe soll sowohl 2018 in Russland, als auch bei der WM 2022 in Katar fällig werden.

Das sei der Zeitung zufolge bei der FIFA-Sitzung in Zürich am Freitag beschlossen worden.

Für jeden Tag erhalte ein Verein pro Spieler 8.400 Dollar Abstellungsgebühr. Der Zeitraum, für den gezahlt wird, umfasst 14 Tage vor dem Turnierbeginn bis einen Tag nach dem Ausscheiden.

Bei der WM in Brasilien kamen 76 Prozent der Spieler aller Nationen aus europäischen Ligen.

Hoffenheim-Sponsor Hopp gegen WM in Katar

Der Milliardär und Mäzen des Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim, Dietmar Hopp, hofft, dass die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar noch verhindert werden kann. "Ich könnte mir schon vorstellen, dass Nationen wie Deutschland, England, Frankreich und Italien dazu das nötige Gewicht hätten, wenn sie sich einig wären", sagte Hopp gegenüber dem Nachrichtenmagazin Focus.

Er bezeichnet es als einen "Skandal", dass Katar überhaupt das Turnier für das Jahr 2022 bekommen habe. "Es bestand keine Notwendigkeit, die WM in ein Land zu vergeben, in dem im Sommer Temperaturen von 40 Grad und mehr herrschen."

Für eine WM im Winter die Spielpläne der Ligen zu verändern, sei sehr kompliziert. Hopp sprach sich dafür aus, die Vereine finanziell für die Verlegung der Liga-Spiele zu entschädigen: "Ich unterstütze die entsprechende Forderung von Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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