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Eberl: "Die Frage nach der Zukunft des Trainers brauche ich nicht jede Woche"

Archivmeldung vom 04.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dieter Hecking
Dieter Hecking

Foto: Jan Heimerl
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Max Eberl hat keine Lust mehr auf die Frage, ob Dieter Hecking über diese Saison hinaus Trainer von Borussia Mönchengladbach bleibt. "Ja, das habe ich schon gesagt. Seiner Frau muss man auch nicht jeden Tag sagen: 'Ja, wir bleiben zusammen.' Die Frage nach der Zukunft des Trainers brauche ich nicht jede Woche", sagte der Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach der "Rheinischen Post".

Hecking hat einen Vertrag bis 2019 in Gladbach. Weil die Saison der Borussen sehr unstet verläuft, ist der Trainer in die Kritik geraten. Eberl verteidigt die Arbeit Heckings in Gladbach. "Ich weiß, dass Dieter auch für diese Saison Ansätze hatte, die er aber aufgrund fehlender Qualität durch Verletzungen oftmals nicht umsetzen konnte. Er sagt selbst, dass er sich am Ziel Europa messen lassen will - da ist er übrigens offensiver als ich -, wenn ihm alle Kräfte zur Verfügung stehen", sagte Eberl. Für die neue Saison kündigt Eberl einen moderaten Umbruch an.

"Wir müssen Puzzleteile finden, die unserem Spiel gut tun. Natürlich wird es Zu- und Abgänge geben, aber wir reden nicht davon, dass acht Spieler gehen und acht Spieler kommen. Es kann sein, dass es den einen oder anderen betrifft, bei dem man es nicht erwartet hätte. Genauso können wir Spieler holen, mit denen man eher nicht gerechnet hätte", sagte Eberl. Die Höhe der Investitionen sind in Gladbach abhängig vom eventuellen Verkauf von Stars. "Wir haben Möglichkeiten in einer Spanne von wenig bis extrem viel, das stimmt. Das ist es, was den Transfermarkt anders macht als in der Vergangenheit, als wir frühzeitig wussten, welche finanzielle Möglichkeiten wir haben", sagte Eberl.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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