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Wolfsburg-Trainer für Verletzungsprotokoll im Fußball

Archivmeldung vom 12.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Oliver Glasner (2018)
Oliver Glasner (2018)

Foto: Steindy
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Trainer des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg, Oliver Glasner, hat sich für eine Überwachung und Protokollierung von Verletzung im Fußball, ähnlich dem "Concussion Protocol" der NFL, ausgesprochen.

Die Einführung dieser hätte ausschließlich Vorteile, sagte Glasner den Portalen Spox und "Goal". Wichtig sei, dass den Ärzten die Entscheidung obliege. "Letztlich kann nämlich nur ein Arzt sagen, ob es zumutbar wäre, den Spieler weiterspielen zu lassen oder nicht. Da darf es nicht auf den Spielstand ankommen oder wie lange noch gespielt wird", so der Trainer. Er würde die Einführung sehr begrüßen, da Dynamik und Intensität im Fußball stark zugenommen hätten. "Dadurch steigt auch die Anzahl der Kopfverletzungen und Zusammenstöße." Glasner selbst hatte im Jahr 2011 nach einem schweren Zusammenprall Gehirnblutungen erlitten. Nach dem Unfall, der sich beim Training nach einer vorhergehenden Spielverletzung ereignete, beendete er seine Spielerkarriere auf Anraten der Ärzte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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