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Beckenbauer kritisiert Transferpolitik von Paris Saint-Germain

Archivmeldung vom 19.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Franz Beckenbauer Bild: Immanuel Giel
Franz Beckenbauer Bild: Immanuel Giel

Die Fußball-Legende Franz Beckenbauer hat die Transferpolitik von Paris Saint-Germain und Zenit St. Petersburg kritisiert. Gegenüber dem Bezahlsender Sky erklärte der "Kaiser", dass man "mit dem Irrsinn jetzt endlich mal aufhören" sollte. "Man treibt die Preise in Höhen, die astronomisch sind", monierte Beckenbauer, der sich zugleich für eine Rückkehr zu einem "vernünftigen wirtschaften" aussprach.

Er könne nur hoffen, dass der Präsident des europäischen Fußballverbands Uefa, Michel Platini, das sogenannte Financial Fair Play, für das sich Platini ja vehement einsetze, auch umsetzen könne, so Beckenbauer weiter. Der Klub aus der französischen Hauptstadt hatte in der vergangenen Transferperiode über 145 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben, Zenit St. Petersburg gab 95 Millionen Euro aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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