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DFB verteidigt die Länderspiel-Kartenpreise

Archivmeldung vom 31.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der Deutsche Fußball-Bund hat Kritik an der Höhe der Länderspiel-Eintrittspreise zurückgewiesen. "Der DFB ist keine Sparkasse", sagte Generalsekretär Wolfgang Niersbach der "Rheinischen Post", "die Spiele dienen sicher nicht der Erhöhung des Festgeldes, sondern dazu, die vielfältigen Aufgaben eines gemeinnützigen Verbandes und der Talentförderung zu erfüllen."

Allein die Nachwuchsförderung schlage jährlich mit 20 Millionen Euro zu Buche. Daneben würden Frauenfußball, Projekte in der Basisarbeit und die Landesverbände subventioniert. "Rund 40 Prozent des DFB-Haushalts von 155 Millionen wird durch die Nationalmannschaft gewährleistet", sagte Niersbach. Beim Länderspiel gegen Australien (1:2) in Mönchengladbach habe die billigste Karte zehn, die teuerste 65 Euro gekostet, so Niersbach. "Der Hamburger SV nimmt für eine Karte der ersten Kategorie 84 Euro." Auf Kritik an der Preispolitik habe der DFB bereits reagiert, "in Dortmund gegen Italien hatten wir Sitzplätze bis 100 Euro".

Quelle: Rheinische Post

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