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WM 2014: Titel-Glaube der Deutschen am Boden

Archivmeldung vom 03.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Grafik: Fußball-WM-Titelhoffnungen im Bundesländervergleich. /Bild: "obs/Deals.com/deals.com"
Grafik: Fußball-WM-Titelhoffnungen im Bundesländervergleich. /Bild: "obs/Deals.com/deals.com"

Die Vorfreude auf den Start der Fußball-WM in Brasilien steigt - mit ihr aber scheinbar auch die Skepsis gegenüber einem möglichen Titelgewinn der deutschen Fußballnationalmannschaft. Denn nur jeder siebte Bundesbürger glaubt an einen WM-Titel fürs eigene Land (14 Prozent). Das ergab eine Umfrage von deals.com

Vergleichsweise optimistisch geben sich die fußballerisch erfolgsverwöhnten Bayern und die Pfälzer - hier glaubt immerhin jeweils ein Viertel an einen möglichen Sieg im Turnier. Mit 16 Prozent vertrauen zudem die Frauen eher auf den ultimativen Erfolg als die Männer (elf Prozent). Gruppenphase ohne Schwierigkeiten - starker Glaube ans Halbfinale

Bei einem sind sich die Deutschen einig: Ihre Nationalmannschaft übersteht die Gruppenphase ganz bestimmt - das sagen immerhin 95 Prozent. Jeder Zehnte rechnet mit dem Aus im Achtelfinale, jeder Vierte mit dem Ausscheiden im Viertelfinale. Positiv: Jeder dritte Deutsche - und damit die größte Gruppe - geht von einem deutschen Auftritt im Halbfinale aus (35 Prozent).

Fußballfreundlichste Chefs in Hamburg

Nicht bei jedem Fußballturnier fällt der Spielplan so arbeitnehmerfreundlich aus wie in diesem Jahr: Der früheste Anpfiff ertönt erst um 18 Uhr. Aber das ist nicht immer so - und die Fußballleidenschaft ist bei deutschen Arbeitgebern unterschiedlich stark ausgeprägt: Nicht mal jeder Zehnte (acht Prozent) gibt an, dass  ihr Arbeitgeber ihnen auch in diesen Zeiten ermöglicht, die Spiele zu sehen. Dabei scheinen die Chefs in Hamburg am nettesten zu sein: Dort haben mehr als ein Viertel (26 Prozent) die Erlaubnis zum Office

Quelle: Deals.com (ots)

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