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US-Torwart stärkt Klinsmann den Rücken

Archivmeldung vom 13.03.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Kasey Keller (36), Torwart des Fußball-Nationalteams der USA und des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach, sagt über deutsche Kritik an Bundestrainer Jürgen Klinsmann:

»Wenn man jemanden engagiert, der in fünf Ländern gespielt hat und in den USA lebt, dann darf man nicht glauben, dass er plötzlich traditionell deutsch sein, denken und arbeiten kann. Klinsmann ist Kosmopolit - das wusste man von vornherein. Und es ist doch gut, dass er so ist.« Weiter sagte Keller in Countdown: »Wenn man sich nicht ständig umschaut nach neuen Möglichkeiten, ... dann kann man gleich aufhören. Du wirst nur besser, indem du dich fragst: Was kann ich da lernen, was kann ich hiervon gebrauchen? Das gilt für andere Länder und natürlich auch für andere Sportarten - ein Sportdirektor aus dem Hockey wäre kein Problem gewesen.« Und zum Thema Fitness-Trainer: »Wer hat denn die meisten Medaillen bei Olympischen Spielen? Die USA. Das ist doch kein Zufall. Da arbeiten Leute, die eine Menge Ahnung haben.«

Quelle: Pressemitteilung medienfabrik Gütersloh GmbH

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