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1. Bundesliga: Hunt schießt Werder zum Sieg - 2:1 gegen Mainz

Archivmeldung vom 05.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der SV Werder Bremen hat durch zwei Treffer seines Kapitäns Aaron Hunt mit 2:1 gegen den FSV Mainz 05 gewonnen. Zuvor hatte Bayer 04 Leverkusen am zehnten Spieltag der Fußball-Bundesliga Fortuna Düsseldorf mit 3:2 geschlagen. Die Bayern bauten bereits am Samstagabend mit einem 3:0 Sieg gegen den HSV ihren Vorsprung aus.

 Zwar bestimmten die 05er die ersten Minuten, der Treffer fiel jedoch auf der anderen Seite: Petersen kommt nach einem Ballverlust der Mainzer an das Leder und legt zurück auf Hunt, der aus elf Metern per Rechtsschuss in das rechte Eck trifft und so die 1:0-Führung für die Nordlichter aus Bremen erzielt. Mainz drückte nach dem Rückstand auf den Ausgleich, während Werder im Defensivzentrum große Lücken offenbarte. Dennoch ging es etwas glücklich für Werder mit 1:0 in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel bot sich dem Zuschauer ein ähnliches Bild: Der FSV war ballsicherer als Bremen, es fehlte allerdings der entscheidende Pass. In der 64. Minute gelingt dieser schließlich Zabavnik, der auf der linken Seite eine Flanke in den Strafraum von Werder schlägt. Dort wartet Szalai, der von halbrechts und aus gut sieben Metern ins lange Eck zum 1:1-Ausgleich einnicken kann. Kurz vor Ende der Partie sorgt erneut Hunt für den 2:1-Schlussstand: Der Werder-Kapitän zirkelt einen Freistoß aus 20 Metern über die Mauer ins rechte Eck. Mainz-Schlussmann Wetklo geht nicht entschlossen genug zum Ball, wodurch selbiger im Mainzer Kasten landet.

Mit dem Sieg liegt der SV Werder Bremen nach zehn Spielen auf Rang sieben in der Tabelle und hat 14 Punkte auf dem Konto, während Mainz punktgleich mit Werder auf Platz acht in der Tabelle steht.

Leverkusen besiegt Düsseldorf 3:2

Bayer 04 Leverkusen hat am zehnten Spieltag der Fußball-Bundesliga Fortuna Düsseldorf mit 3:2 geschlagen. Die Werkself legte von Beginn an ein immenses Tempo vor und ging in der 16. Minute folgerichtig in Führung: Kießling sieht Sam und passt das Leder zu seinem Mitspieler, der allein vor Fortuna-Schlussmann Giefer steht und den Keeper mit einem Lupfer aus 16 Metern überwinden kann. Im weiteren Verlauf investierte Düsseldorf mehr und drängte auf den Ausgleich. Dieser gelang den Fortuna-Spielern schließlich in der 40. Minute. Rafael schraubt sich nach einer Ecke am höchsten und köpft den Ball, der von Toprak noch unglücklich abgefälscht wird, in das Bayer-Tor. Nur wenige Sekunden später die prompte Antwort von Bayer: Sam marschiert auf rechts und flankt flach in die Mitte. Nach einem Zweikampf zwischen Levels und Kießling bleibt das Leder liegen, Schürrle schaltet blitzschnell und drischt den Ball aus fünf Metern zum 2:1 für Leverkusen in das Tor der Gäste. Nach dem Seitenwechsel wird Rolfes in der 65. Minute mit einer Roten Karte vom Platz gestellt, zwei Minuten später besorgt Castro dennoch das 3:1 für die Werkself. Die Partie schien entschieden, doch Bodzek besorgt in der 86. Minute den erneuten Anschlusstreffer zum 2:3 aus Sicht von Düsseldorf. In der turbulenten Schlussphase drückte die Fortuna auf den Ausgleich, konnte aber keinen weiteren Treffer mehr erzielen.

Bayer klettert durch den Sieg auf den vierten Platz der Tabelle und hat nach zehn Spielen 18 Punkte auf dem Konto, während Düsseldorf mit zehn Punkten aus zehn Spielen auf Rang 15 rangiert.

Die Bayern bauen Vorsprung aus

Der FC Bayern München ist nach der einzigen Niederlage in dieser Bundesliga-Saison wieder souverän auf Siegeskurs gegangen: Gegen den HSV gewannen die Bayern in Hamburg mit 3:0. Schweinsteiger, Müller und Kroos erzielten die Treffer. Damit beträgt der Abstand zu den Verfolgern Schalke und Frankfurt jetzt sieben Punkte, zum amtierenden Meister Dortmund sogar elf Punkte.

Die weiteren Ergebnisse vom 10. Spieltag: Mönchengladbach - Freiburg 1:1, Hannover - Augsburg 2:0, Nürnberg - Wolfsburg 1:0, Hoffenheim - Schalke 3:2, Frankfurt - Fürth 1:1. Am Sonntag folgen noch die Partien Leverkusen - Düsseldorf und Bremen - Mainz.

Die wichtigsten Stimmen zu den Partien bei Sky:

Thomas Tuchel (Trainer Mainz 05) über die 1:2-Niederlage in Bremen: "Die Leistung ist okay, das Ergebnis ist ein Witz. Wir waren besser, in allen Bereichen besser und hatten die hochkarätigeren Chancen."

Thomas Schaaf (Trainer Werder Bremen) über das Spiel: "Das kann seine Meinung sein und die darf er ja auch äußern. Die Gedanken kann er durchaus haben. Wir haben ein sehr interessantes, spannendes Spiel mit vielen Torchancen und guten spielerischen Passagen gesehen. Meine Mannschaft hat viele Dinge gut gemacht und nach vorne gespielt, aber leider hat sie sich auch nicht belohnt für die Möglichkeiten, die wir hatten. Was wir unbedingt abstellen müssen, ist, dass wir dem Gegner so viel gestatten. Da müssen wir in der Defensive besser stehen."

Norbert Meier (Trainer Fortuna Düsseldorf) über die 2:3-Niederlage in Leverkusen: "Wir hatten am Anfang Schwierigkeiten, obwohl nichts Dramatisches passiert ist. Wir haben eingeladen. Dann sind wir in der zweiten Halbzeit gut dran uns sind im Spiel, dann haben wir den Vorteil, dass wir Elf gegen Zehn sind, aber dann fangen wir an, aus 45 Metern aufs Tor zu schießen und gehen danach ins Kopfballduell wie ein Spieler aus einer Schülermannschaft... Das wird in dieser Liga bestraft. Das hat vielleicht mal gereicht, wenn du in der Oberliga gespielt hast, aber hier geht das nicht. Heute bin ich sauer, weil ich das Gefühl hatte: Hier war was für uns drin."

Simon Rolfes (Bayer 04 Leverkusen) über seine Rote Karte: "Ich lege mir den Ball ein bisschen zu weit vor und schaffe es noch, ihn in die Mitte zu Lars Bender zu spitzeln. Dann pfeift der Schiri Foul, was man vielleicht maximal geben kann. Und schon war es rot. Es ist unglaublich ärgerlich, weil die Karte völlig unnötig war."

Sascha Lewandowski (Trainer Bayer 04 Leverkusen) über seine Reaktion auf die Rote Karte gegen Simon Rolfes: "Was uns so unheimlich aufgeregt hat, war die Summe der ganzen Entscheidungen in den letzten Spielen. Wir sind immer ruhig, kriegen es dann aber immer knüppeldick. Bei uns sind die Spieler immer verletzt und die Rote Karte kriegen wir dann auch. Da hat sich vieles über Wochen aufgeschaukelt."

Axel Bellinghausen (Fortuna Düsseldorf) über das Spiel: "Wir haben uns heute wieder einmal zerrissen und alles gegeben, aber es wieder einmal nicht geschafft, uns zu belohnen. Es ist für mich heute die wichtigste Erkenntnis, dass wir nach dem dritten (Gegentor) nicht das vierte, fünfte oder sechste gefressen haben, sondern immer weiter an uns geglaubt haben. So wird mir nicht Angst und Bange für die nächsten Wochen."

Andre Schürrle (Bayer 04 Leverkusen) nach dem Spiel: "Es war ganz wichtig, nach dem nicht eingeplanten Sieg gegen Bayern heute nachzulegen und die drei Punkte hier zu behalten. Am ende war es mit zehn Mann und nach den vielen Spielen sehr schwer." Ömer Toprak (Bayer 04 Leverkusen) über das Spiel: "Wir hatten die Kontrolle über das Spiel bis Simon vom Platz geflogen ist - das war niemals eine Rote Karte. Dann kriegt Fortuna in einem Derby die zweite Luft. Am Ende ist es glücklich, dass wir 3:2 gewonnen haben." Über das Gegentor zum 1:1: "Ich bin ehrlich: Das Maske stört schon ein bisschen, aber es ist Pech. Zum Glück hat es trotzdem zum Sieg gereicht."

Franz Beckenbauer...

...über das Formhoch von Franck Ribéry: "Ich weiß nicht, wie viele Lungen er hat. Er hat sicher drei Pferdelungen. Das gibt es nicht. Er geht bis in jedem Spiel ans Maximum. Seiner Spielweise, seine Leichtfüßigkeit, in jedem Zweikampf kriegt er eine mit. Und trotzdem setzt er sich durch. Was das Kraft kostet ist unglaublich."

...über Luiz Gustavo: "Er kam in seinem ersten Jahr bei Bayern nicht über Durchschnitt hinaus, jetzt ist er auf einmal der spielbestimmende Mann und verliert keine Bälle mehr wie im letzten Jahr."

...über den Meisterkampf: "Bayern, Schalke und Dortmund - irgendeiner von den Dreien wird das Rennen machen. Ich traue es den Schalkern zu, dass sie den zweiten Rang, den sie derzeit haben, halten können. Dortmund wird am Ende der Saison unter den ersten drei sein. Bei Frankfurt glaube ich nicht, dass sie sich da vorne halten können. Auch von den Leverkusenern bin ich nicht überzeugt."

...über die Wutrede von Bruno Labbadia: "Ich kann mich in ihn hineinversetzen. Das muss einmal raus. Das ist gescheiter als wenn man es in sich hineinfrisst und hinterher mit einem Magengeschwür im Krankenhaus liegt."

...über das Luftduell zwischen Raphael Holzhauser und Sebastian Kehl: "Ja, doch, (rot) kann er geben. Der Ellbogen geht ganz klar zum Gesicht von Sebastian Kehl. Wenn er (Holzhauser) vom Platz gestellt worden wäre, hätte er sich nicht beschwerden dürfen. Ich habe den Eindruck, dass er den Ellbogen gebraucht hat, um Sebastian zu treffen."

Bruno Labbadia...

...über seine Vertragsverlängerung: "Ein Vertrag ist eine Verantwortung und Verpflichtung. Ich bin ein Mensch, der nur hundertprozentig funktioniert, der Bock drauf haben muss. Jetzt ist eine Situation, in der ich mir Gedanken machen muss, weil ich gesehen habe, wie schwer der Weg ist. Auf der anderen Seite steht eine Mannschaft, mit der es mir Riesenspaß macht, die auch unglaublich willig Dinge mitmacht. Das bindet mich sehr. Der Abstiegskampf hat auch verbunden. Ich beobachte jetzt einfach. Ich muss aber auch hundertprozentig überzeugt sein. Der VfB Stuttgart wird mein erster Ansprechpartner sein. Ich brauche keine Sicherheit, ich brauche Überzeugung. Fredi Bobic und ich sind permanent in der Diskussion und überlegen auch schon für die nächste Saison. Ich bin da total entspannt, was das betrifft."

...auf die Frage, ob Schalke 04 an ihm interessiert sei: "Nein."

...über seine Wutrede: "Diese Rede war nicht geplant, sie kam aus der Situation heraus. Ich bin schon seit einigen Jahren dabei und weiß, wie welche Worte wirken. Da gibt es Kalkül."

...über die Luftduelle Holzhauser/Kehl und Niedermeier/Lewandowski: "Wir wollen nichts beschönigen. Es nun einfach mal ein Zweikampfsport. Es ist nie gut, wenn ein Spieler verletzt wird. Aber das ist im Fußball normal. Wir wollen auch Zweikämpfe haben - das macht den Fußball aus. "

René Adler (Hamburger SV)...

...über das Torwartduell mit Manuel Neuer: "Das habe ich heute grandios verloren."

...über die Gründe der Niederlage: "Heute haben wir gegen einen Gegner gespielt, der mehrere Klassen besser war. Wir waren in allen Belangen unterlegen. Wenn du Klasseleute wie Müller oder Ribery spielen lässt, dann sieht jede Mannschaft in der Bundesliga oder viele Mannschaften aus wie eine Schülermannschaft."

...über das Tor von Thomas Müller: "Es gibt nicht viele in der Bundesliga, die den so machen. Vielleicht lag es daran, dass ich jetzt ein Jahr nicht gegen die Bayern gespielt habe und lange nicht mehr mit ihm trainiert habe. Ich habe ein bisschen die Orientierung verloren und auf einen Rückpass spekuliert. Der darf natürlich so nicht rein."

Thorsten Fink (Trainer Hamburger SV) auf die Frage, warum der HSV eingebrochen ist: "Wir haben in der ersten Halbzeit ordentlich gespielt. Wir sind defensiv gut gestanden bis kurz vor der Halbzeit. Das Tor hat uns dann das Genick gebrochen. Wir sind dann zu sehr unter Druck gekommen, Bayern war sehr stark heute und wir hatten nicht unseren besten Tag."

Rafael van der Vaart (Hamburger SV) über die Niederlage: "Bayern ist nicht umsonst die beste Mannschaft der Liga. Wir haben nur in den ersten 15 Minuten gut gespielt, danach waren wir chancenlos. Bayern hat verdient gewonnen."

Thomas Müller (FC Bayern)...

...über sein Tor: "Ich weiß nicht, ob es das schönste Saisontor war. Aber es hat sich gut angefühlt, weil es ein wichtiges war zum 2:0. Dann konnten wir ein bisschen durchschnaufen. Ich habe früher Bayern München geguckt, wie der Giovane Elber gegen Hansa Rostock noch ein schwierigeres gemacht. Ich kann es leider nur mit rechts, Giovane mit links - aber es zählt auch nur als ein Tor."

...über die Auswärtsstärke der Bayern: "Jeder in der Liga, der auf einen Ausrutscher von uns gehofft hat, der hat heute Pech gehabt. Deswegen haben wir einen schönen Abend, der Rest der Spitzengruppe heute nicht. Deswegen freut es uns."

...über den Sieg in Hamburg: "Vor allem freut es mich, dass wir endlich mal in Hamburg gewonnen haben. Das war in den letzten Jahren für Bayern und für mich persönlich ein gefährliches Pflaster."

Manuel Neuer (FC Bayern)...

...auf die Frage, ob Bayern-Torwart ein langweiliger Job ist: "So langweilig ist er nicht. Ich muss viel dirigieren und die Mannschaft mit ordnen. Ich will mich einbringen und helfen. Bei einigen Freistößen aus dem Halbfeld muss ich da sein. Wir müssen eine gute Ordnung haben und da muss ich auch mithelfen."

...über einen möglichen Bayern-Einbruch: "Wir werden einen langen Atem haben müssen in der Saison. In der letzten Saison hatten wir eine ähnlich gute Serie, aber haben uns dann vielleicht ein bisschen ausgeruht. Aber wir sind gewarnt und wissen wie die letzte Saison zu Ende gegangen ist. Wir halten die Konzentration hoch."

Sky Experte Dr. Markus Merk über den Klassenunterschied: "Bayern war heute für den HSV ein Gegner aus einer anderen Liga."

Sky Experte Lothar Matthäus...

...über die Stärke der Bayern: "Bayern hat einfach eine Qualität, der der Gegner nichts entgegenzusetzen hat. Auch der HSV war chancenlos. Wenn Bayern 4:0 oder 5:0 gewinnen hätten müssen - dann hätten sie die Tore auch geschossen."

...über das Duell Neuer vs. Adler: "Das war heute ein ungleiches Duell. Adler ist beschossen worden von der Bayernoffensive, Neuer hatte einen ruhigen Abend hier in Hamburg. Das zu vergleichen wäre wie ein Vergleich mit Äpfel und Birnen."

Gerald Asamoah...

...über das frühe Gegentor gegen Frankfurt: "Wir waren gewarnt, aber dass wir da so blind und dumm reinlaufen und so ein Tor kassieren - das kann nicht sein. Zum Glück haben wir das Spiel noch gedreht und wettgemacht."

...über seine vergebene Torchance: "Man kann nicht perfekt sein. Gestern war ein Tag, da wäre ich besser im Bett geblieben. Ich hatte die Chancen und hätte eine davon auf jeden Fall nutzen müssen."

...über seine Rolle als Einwechselspieler zu Beginn der Saison: "Ich kam am Anfang nicht so zum Zuge, weil junge Spieler und Talente da waren, die ihre Sache gut gemacht haben. Aber am Ende setzt sich Qualität immer durch und ich wurde gebraucht."

...über den möglichen Klassenerhalt für Greuther Fürth: "Wenn man sieht, wie wir in den letzten Wochen gespielt haben - dann glaube ich fest an den Klassenerhalt. Wir haben viele junge Spieler bei uns, die noch nie in der ersten Liga gespielt haben und diese Erfahrung brauchen. Ich bin 100-prozentig davon überzeugt, dass wir das schaffen. Wir haben eine super Mannschaft und wir schaffen das schon."

Quelle: dts Nachrichtenagentur / Sky

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