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Champions League: Bayern und Leverkusen gewinnen

Archivmeldung vom 04.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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In der Fortsetzung des 2. Spieltages der Champions-League-Gruppenphase hat der FC Bayern gegen Manchester City mit 3:1 gewonnen. Zeitgleich spielte Leverkusen gegen San Sebastian 2:1.

Nach einem frühen Tor von Ribery in der 7. Minute waren die Bayern in jeder Hinsicht überlegen, schafften es aber zunächst dennoch nicht, zu erhöhen. Erst in der zweiten Halbzeit platzte dann der Knoten: Müller in der 56., Robben in der 59. Minute. Negredo dann in er 79. Minute mit dem Anschlusstreffer, und gegen Ende drehte Manchester sogar noch etwas auf: In der 86. Minute verhindert Boateng mit einem klaren Foul eine Eins-gegen-Eins-Situation von Fernandinho gegen Neuer - und musste vom Platz.

Die wichtigsten Stimmen zu den Mittwochsspielen des 2. Spieltags der Gruppenphase der Champions League bei Sky:

Arjen Robben (FC Bayern) ....

... über den Sieg: "Super, das macht dann auch Spaß, vor allem gegen so einen Gegner. Wir hatten es auch nicht erwartet, dass es so leicht geht. Das ist ein Riesenkompliment an die Mannschaft. Natürlich kann man sagen, Manchester war heute nicht so gut. Sie waren defensiv zum Teil nicht so gut in der Organisation. Manchmal haben wir Angriffe dabei gehabt, die waren super."

... über den Applaus des englischen Publikums für ihn: "Das ist etwas Besonderes. Das ist richtig respektvoll. Da habe ich auch ein bisschen Gänsehaut bekommen, als die das gemacht haben."

Philipp Lahm (FC Bayern) ...

... über das Spiel: "Ich denke, dass wir eine sehr gute Raumaufteilung hatten, gut nach vorne gespielt und defensiv wenig zugelassen haben. In den ersten 70 Minuten, bis zum 3:1, war es ein sehr, sehr gutes Spiel von uns. Es macht natürlich Spaß, wir hätten es uns hier nicht besser vorstellen können. Wir wussten, es wird hier ein richtiger Härtetest, und den haben wir bestanden."

... über sein Interview, das als Kritik an Sportvorstand Sammer ausgelegt wurde: "Es war keine Kritik an irgendeiner Person. Es war, wie ich führen will, wie ich meine Kommunikation pflege nach außen und innerhalb der Mannschaft. Es war nur auf mich bezogen. Es ist kein Angriff, sondern es geht darum, wie ich es mache."

Thomas Müller (FC Bayern) über die Vorstellung in den ersten 70 Minuten: "Es war zum Anschauen ganz schön. Wenn du bei ManCity 3:0 führst und dann zwischen der 65. und 75. Minute Ballpassagen drin hast, dass City gar keine Chance hat, an den Ball zu kommen, dann macht das uns Spaß und möglicherweise auch dem Zuschauer zuhause."

Jerome Boateng (FC Bayern) über seine Rote Karte: "Ja, ich muss da hingehen. Ich bin letzter Mann und komme einen Tick zu spät. Aber das Wichtigste ist, dass wir gewonnen haben."

Pep Guardiola (Trainer FC Bayern) über die Vorstellung seiner Mannschaft: Wir haben gut gespielt, ein gutes Pressing gespielt und haben die zweiten Bälle gewonnen. Wir haben guten, guten Ballbesitz, seit Philipp Lahm nach vorne gerückt."

Jens Hegeler (Bayer Leverkusen) über sein Freistoßtor: "Das ist ein Riesengefühl. Im Training ist es etwas anderes, da hat man keinen Drück. Aber jetzt in der 90. Minute - das ist ein Riesenereignis für mich."

Simon Rolfes (Bayer Leverkusen) ...

... über das Spiel: "Wir haben gedacht, wir können ruhiger in die zweite Halbzeit gehen. Aber wir haben es dann nicht gut gemacht. Da haben wir manchmal den Faden verloren. Aber in der Schlussphase haben wir noch Druck gemacht und wurden belohnt. Das sind die Europapokalabende, von denen man als Kind immer geträumt hat."

... über Jens Hegelers Tor: "Manchmal wird Frechheit auch belohnt."

Bernd Leno (Bayer Leverkusen) über das bevorstehende Bundesligaspiel gegen den FC Bayern: "Das wird ein hartes Stück Arbeit. Bayern ist im Moment vielleicht die beste Mannschaft der Welt. Aber ich glaube, wir müssen uns nicht verstecken."

Sky Experte Franz Beckenbauer über die Leistung von Thomas Müller: "Er ist unglaublich beweglich. Es ist ja auch das Ziel von Pep Guardiola, einen spielenden Mittelstürmer zu haben und nicht so einen Typen wie Gomez. Mit solchen Spielertypen kann Guardiola nichts anfangen. Deshalb war es auch richtig, dass Gomez gegangen ist, bevor es peinlich geworden wäre. Müller ist einer, der genau das erfüllt, was Pep Guardiola will."

Sky Experte Franz Beckenbauer über Philipp Lahms Kritik an Sportvorstand Matthias Sammer: "Das was er sagte, dass man machen sollte, nämlich intern zu kritisieren, ist genau das, was er jetzt auch nicht macht. Er geht auch an die Öffentlichkeit. Man sollte sich schleunigst wieder an den Verhaltenskodex erinnern."

Quelle: dts Nachrichtenagentur / Sky

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