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Formel 1: Ecclestone drückt Vettel die Daumen

Archivmeldung vom 01.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ecclestone beim Großen Preis von Bahrain 2012
Ecclestone beim Großen Preis von Bahrain 2012

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Formel-Eins-Chef Bernie Ecclestone drückt zum Auftakt der Rennserie am 20. März in Australien dem Erzrivalen von Mercedes die Daumen: Er hoffe, dass Ferrari-Fahrer Sebastian Vettel im laufenden Jahr die Dominanz der beiden Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton und Nico Rosberg brechen könne, sagte Ecclestone im Interview mit dem "Handelsblatt".

Es hänge allerdings heutzutage "schrecklich viel" vom gesamten Paket ab, das ein Team abliefern könne: Der Motor, das Chassis – und wie das Team funktioniere. "Mercedes hat einen sehr, sehr guten Job gemacht. Sie haben bei weitem die beste Maschine, bei weitem", lautet Ecclestones Analyse. Wenige Wochen vor Beginn der neuen Saison fordert Ecclestone damit mehr Konkurrenzkampf in der Königsklasse des Motorsports ein.

Bereits vor einigen Tagen hatte er im Gespräch mit der englischen "Daily Mail" ungewohnt offene Kritik geäußert und bemerkt, dass er sein Geld nicht ausgeben würde, um mit der Familie ein Rennen anzusehen. Der Brite, der seit über 40 Jahren die Formel Eins dominiert, glaubt, dass am Zustand der Formel Eins vor allem jene Leute Schuld seien, die nur den kurzfristigen Erfolg im Blick hätten. "Wenn man versucht, mit vielen Menschen gemeinsam Entscheidungen zu fällen, denken die meisten lediglich kurzfristig an ihren Vorteil", klagte der 85-Jährige.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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