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Box-Trainer Wegner denkt nicht ans Aufhören

Archivmeldung vom 20.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Boxtrainer Ulli Wegner am Ring
Boxtrainer Ulli Wegner am Ring

Foto: Kleinerrocky
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Box-Trainer Ulli Wegner, der am 26. April 71 Jahre alt wird, denkt nicht ans Aufhören. "Ich werde noch in dieser Woche einen weiteren Dreijahres-Vertrag unterschreiben", sagte Wegner am Mittwoch der Online-Ausgabe des "Kölner Stadt-Anzeiger". "Meine Jungs sagen mir immer, ich soll bloß nicht aufhören, und ich will, dass sie Planungssicherheit haben."

Im Moment sei er "noch frisch und munter", so Wegner weiter, "aber man muss dann in drei Jahren sehen, wie es aussieht". Der ehemalige Amateur-Boxer, der 1971 in der DDR seine Trainerkarriere startete und nach der Wende zunächst als gesamtdeutscher Bundestrainer arbeitete, wurde nach den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta vom Berliner Promoter Wilfried Sauerland engagiert und hält diesem seither die Treue.

Als Profitrainer führte Wegner Stars wie Sven Ottke und Markus Beyer zu Weltmeisterehren, aktuell betreut er unter anderem die Weltmeister Arthur Abraham, Marco Huck, Yoan Pablo Hernandez und Cecilia Braekhus. Abraham verteidigt seinen WBO-Titel im Supermittelgewicht am Samstag in Magdeburg gegen Robert Stieglitz vom ortsansässigen SES-Stall. Sollte er gewinnen, winkt auch ihm ein neuer Zweijahresvertrag bei Sauerland. In Magdeburg, wo Wegner acht Kämpfe von Sven Ottke betreute und wo dieser 2004 seine Karriere beendete, soll auch für Wegner eines Tages Endstation sein. "Aber noch nicht am Samstag", sagte er, "das würde ich nicht machen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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